Märchenwettbewerb


Niederzwehrener Märchentage vom 23.9.-2.10.2022
Während dieser zehn Tage werden in Niederzwehren bereits zum 11. Mal an allen möglichen Orten und von unterschiedlichsten Künstlern Märchen vorgetragen oder es wird zu „märchenhaften Veranstaltungen“ eingeladen. Bei dem vielfältigen, kostenlosen Angebot ist Vergnügliches und Nachdenkliches für jede Altersgruppe dabei.
Auch wir als Johann Hinrich Wichern Realschule sind wieder Teil dieses Stadtteilevents:

Märchen-Schreibwettbewerb – Ihre Stimme ist gefragt!
Zum siebten Mal haben wir einen Märchen-Schreibwettbewerb ausgelobt, der vom dez mit Preisen gefördert wird. Mit dabei sind die Dorothea-Viehmann-Schule, die Johann-Amos-Comenius-Schule und unsere jetzige 7.Klasse der Johann Hinrich Wichern Realschule. Jede Schule hat intern acht Märchen ausgewählt, die vom 19.9.-8.10.22 auf Stellwänden in der dez-Ladenpassage ausgestellt werden. Sie sind herzlich eingeladen, die Märchen der SchülerInnen zu lesen, zu staunen und zu schmunzeln und den Wettbewerb zu unterstützen: Bis zum 28.9.22 können sie pro Schule für drei Märchen stimmen, die ihnen besonders gefallen. Am 29.9.22 werden für jede Schule die drei GewinnerInnen ermittelt und informiert, die dann am Freitag einen, vom dez gesponserten, Einkaufsgutschein erhalten. Außerdem werden aus den abgegebenen Stimmzetteln bei der Preisverleihung zwei gezogen, die einen 15€-Einkaufsgutschein gewinnen.
Die Preisverleihung findet am Freitag, 30.9.22 um 15 Uhr in der dez-Ladenstraße mit Publikum statt. Die Gewinnermärchen werden vorgelesen.

Nur wer persönlich anwesend ist erhält seinen Preis.

Familienfest am 25.9.22
Der Auftakt findet mit einem Familiengottesdienst um 11.30 Uhr in der Matthäuskirche statt. Anschließend führt der Künstler Daniel von Trausnitzden einen Spaziergang zur „Wilden Warte“ (auf der Wartekuppe 11). Dort sind alle von 13-16 Uhr zu einem „Märchenhaften Familienfest“ eingeladen, mit verschiedenen Spiel- und Mitmachangeboten, kleinen Speisen und Getränken. Unsere FSJlerinnen schenken mit dem Vorstand zusammen Getränke aus. Wer sich gerne beteiligen möchte kann sich an Frau Götte wenden.

Herzlich Willkommen Klasse 5a und 5b


Am 5. September, um 17 Uhr wurden unsere neuen Fünftklässler im Rahmen eines Einschulungsgottesdienstes, den die Klassen 6a und 6b gestalteten an der Johann Hinrich Wichern Schule Willkommen geheißen.

Unter dem Motto: „Umziehen – Neue Wege gehen“ konnten alle Eingeladenen in Form eines Anspiels erfahren, was den Sechstklässlern für den Start in die 5.Klasse wichtig war, einzupacken. Denn angesichts einer neuen Schule, eines neuen Schulwegs und Klassenzimmers, neuer Lehrkräfte und hoffentlich bald vieler neuer Freunde – da ist es gut, wenn man weiß was man mitnimmt. Neben einem Freundschaftsband und einem Lexikon war u.a. auch ein Zeugnis dabei mit dem Hinweis, dass Noten wichtig sind aber genauso auch ein kameradschaftlicher und fairer Umgang. Ein Schutzengel stand für die Bitte behütet zu sein und ein Bonbon für viele tolle Momente und Erlebnisse im kommenden Schuljahr. Ebenso gaben die Sechstklässler den „Neuen“ viele gute Wünsche mit auf den Weg. Pfarrer Götte betonte nochmal durch die Geschichte von Abraham, dass sie sich nicht allein auf den Weg machen, sondern dass Gott an ihrer Seite ist und versprochen hat immer bei ihnen zu sein.

 

Alle 30 Fünftklässler wurden von ihren Klassenlehrerinnen, der Schulleitung und dem Schulverein herzlich begrüßt. Zudem lernte jeder Fünftklässler und jede Fünftklässlerin seine / ihre Paten aus Klasse 6 kennen, die sie mit einem kleinen Geschenk begrüßten. 

Zum Ende wurden alle Kinder gesegnet und mit Ahoi Brause „an Bord der neuen Schule“ begrüßt. 

Im Anschluss blieb bei Kuchen und Getränken auf der Wiese Zeit zum Austausch und sich Kennenlernen. Danke an alle engagierten Eltern der Klasse 6a und 6b an dieser Stelle. 

 Liebe Fünftklässler: Nun heißt es erst einmal Anzukommen. Dabei wünschen wir euch alles Gute und einen behüteten Start! 

 

Euer JHWS Team

 

 

Wir verabschieden unsere 10ner


Am 14.07.2022 feierten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 Ihren Abschluss mit einem festlichen Gottesdienst und anschließender Abschlussfeier in der Stephanuskirche in Kassel. Schon vor dem Start waren viele Helferinnen und Helfer versammelt und bereiteten alles für den Gottesdienst und die Feier vor. Klasse 9 gestaltete nicht nur maßgeblich den  Gottesdienst, sondern bewirtete anschließendalle Gäste beim Sektumtrunk und beim Buffet. Viele festlich gekleidete Angehörige warteten zu Beginn auf die Abgänger, die kurz nach 17:00 Uhr in schicker Abendgarderobe in die Kirche einzogen. Benjamin und Cheyenne aus Klasse 9 eröffneten den Gottesdienst und moderierten diesen sehr souverän bis zum Schluss. Nach dem Lied „Meine Zeit liegt in deinen Händen…“ spielten Indira und Raphael stellvertretend für Klasse 10 das etwas abgeänderte „Spiel des Lebens“, bei dem sie sich auf mit Bobby-cars durch das Spielfeld bewegten. Das Spiel erwies sich als eine sehr gelungene Aktion der Klasse 9 – sowohl das Publikum als auch Klasse 10 hatten viel Spaß dabei. In den Reden der Klassenlehrerin Frau Knaust-Tietz und des Lehrers

Herrn Baak zusammen mit Frau Engelhardt von der Schulsozialarbeit wurden wichtige Momente der vergangenen Jahre hervorgehoben und hier noch einmal reflektiert und gewürdigt. Nach dem Vaterunser und dem Segen kam der lang ersehnte Moment: Stolz konnten die Schülerinnen und Schüler des Abschlussjahrgangs 2022 ihre vielfach mit „sehr gut“ bestandenen Abschlusszeugnisse vom stellvertr. Schulleiter Herrn Theiß in Empfang nehmen. Außerdem erhielten alle  Geschenke vom Schulvorstand.

Nach einem Abendschmaus in Buffetform starteten die jetzt ehemaligen Zehntklässler mit ihrem sehr gelungenen und unterhaltsamen Abendprogramm, bei dem Spiele mit den Lehrern gespielt wurden und alle LehrerInnen auch noch einmal Neues über sich und andere Kollegen erfuhren , z.B. ihre Lieblingssprüche im Unterricht. Danach gab es sogar Zeugnisse für die anwesenden Lehrer, jedoch waren die Schülerinnen und Schüler sehr gnädig in der Benotung…

 

 

Den bewegenden Abschluss dieses wunderschönen Abends bildeten das gemeinsame Loslassen von Abschiedsballons in den Himmel im Kreise aller Feiernden.

Hier endete der Abend dann doch noch einmal sehr emotional, weil nun klar wurde, dass die Schulzeit in der Johann Hinrich Wichern Realschule endgültig zu Ende ist. Auch wir werden euch vermissen liebe 10’er der AK 2022!!! – Wir wünschen euch von Herzen alles Gute. Bleibt behütet.

MINT Rallye bei Exkursion zu Future Space


Am vorletzten Schultag vor den Ferien nutzte Klasse 5b der Johann Hinrich Wichern Schule das vielseitige Angebot von Future Space in der Wilhelmsstraße, um sich spielerisch unterschiedliche MINT-themen durch mehrere Stationen in Form einer Rallye zu erschließen. Die Fünftklässler konnten z.B. mit Hilfe von Jodlösung selbst testen, wieviel Stärke in verschiedenen Lebensmitteln enthalten ist oder mit Hilfe von Zauberpapier (normales Papier versetzt mit Stärkelösung), „Spuckebilder“ malen, indem sie – Spucke auf das Zauberpapier fallen ließen, diese mit Wattestäbchen zu Bildmotiven verarbeiteten, föhnten und schließlich in Jodlösung tauchten, welche das Papier blau färbte. Das Faszinierende: die „Spuckezeichnung“ blieb weiß. An einer weiteren Station konnten die SchülerInnen erkunden, welche Materialien (z.B. Blumenerde, Kies, Lehm und Sand) im Boden wasserdurchlässig sind, verknüpft mit dem Umweltgedanken, dass Flüssigkeiten, die im Boden „entsorgt“ werden, unweigerlich früher oder später im Grundwasser landen werden. Ebenso neugierig experimentierten sie, wie mit Hilfe einer „Sensebox“ die Temperatur gemessen werden kann. 

Den Kopf gefüllt mit jeder Menge neuen Erkenntnissen machte sich Klasse 5b mit ihrer Klassenlehrerin auf zur „Oase der Stille“ in der Elisabethkirche und anschließendem Pizza essen. In der von der Künstlerin Birte Blauth konzipierten Parallelausstellung „Pearl of Paradise“, konnten alle den leergeräumten und mit grünen Kunstrasen ausgelegten Kirchenraum erleben und sich dort bewegen oder entspannen. In der Mitte des Raumes konnte sich jede/r Besucher eine weiß perlmut schimmernde Süßwasserperle aussuchen und mitnehmen. Die SchülerInnen waren andächtig still und haben diese Oase so genossen, dass alle mit der Parallelklasse am nächsten Tag noch einmal hingegangen sind.

Realschulabschluss und nun?


Sechs RealschülerInnen berichten in diesem Interview, wie es für sie nach der 10 weitergeht und was sie aus ihrer Schulzeit hier mitnehmen. Es war für mich sehr bewegend, diese Interviews mit euch führen zu dürfen. Danke für eure Offenheit.  >> Jana Mackenroth  

Julian und Tara: Wie geht es für euch jetzt weiter?  

Wir haben uns für eine Ausbildung entschieden.  

J: Ich habe mir das schon länger überlegt und Lust auf weiter nur Schule habe ich nicht. Bei einer Ausbildung lerne ich was und bekomme auch Geld dafür. Ich mache eine Ausbildung bei Raiffeisen als Kaufmann für Groß-und Außenhandel, was ich sehr abwechslungsreich finde, da ich einen Teil draußen unterwegs und einen Teil im Büro bin.  

T: Eigentlich wollte ich weiter Schule machen, aber dann gab es das Angebot einer Firma, dass ich über das Fachabi ein Jahr verkürzen könnte. Das hat mir sehr zugesagt. Ich lerne Mechatronikerin, einen eher untypischen Frauenberuf, aber das hat mich schon immer interessiert. Danach kann ich dann in einem Jahr das Fachabi nachholen und dann will ich studieren, vielleicht Wirtschaftsingenieurwesen. 

  

Was nehmt ihr hier von der Schulzeit mit?  

J: Ich kann nur Positives sagen, dass es eine sehr schöne Schule ist und die kleinen Klassen sind gut. Hier war die Berufsvorbereitung richtig gut, anders als auf dem Gymnasium.  

T: Ich muss sagen, ich war positiv überrascht. Als wir hierherzogen und ich auf der website christliche Schule las, dachte ich erstmal: O Gott!  

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Mit dem Fahrrad bis zur Nordsee – Grenzen überwinden – gemeinsam


Für einen Teil der Abschlussklasse 2021/22 entstand im Rahmen des WPU-Fach „Fit-fürs-Leben (FfL)“ ein ganz besonderes Highlight: Eine von den Schülerinnenund Schülern selbst organisierte Fahrrad-Tour zur Nordsee.

500km, 6 Tage Fahrt, 4 Bundesländer. Mit diesen Fakten im Kopf und dem Ziel, in Cuxhaven mit dem Fahrrad am Meer zu stehen, sind 10 mutige „FfLer“ mit ihrem Lehrer Herr Baak und drei anderen Begleitpersonen von Hann. Münden aus gestartet. Das Motto dabei: Der Weg ist das Ziel.

„Losgefahren sind wir mit Motivation und Abenteuerlust und zurückgekommen mit dem erlebten Wissen: auch wenn der Weg weit ist und das Ziel nicht in Sichtweite, lohnt es sich loszugehen (oder zu fahren)“.

In Tagesetappen von 50-115km erlebten die Schülerinnen und Schüler tagtäglich was es bedeutet, dass der Weg das Ziel ist. Sie lernten, vor Herausforderungen nicht zurückzuschrecken, sondern mit diesen umzugehen und den Weg hindurch zu finden. Es geht nicht nur um das Ankommen, sondern auch darum sich Herausforderungen zuzutrauen, mit Rückschlägen und Frust umzugehen, dranzubleiben, zusammenzuhalten, eigene Grenzen wahrzunehmen und Erfolge zu feiern.

„Für mich war das Größte, wie schnell ich mich verbessern konnte. Ich fand es auch klasse, nicht aufgegeben zu haben. Der Support von den anderen war auch großartig“ berichtet Jonas.

„Ich bin sehr dankbar für die Zeit und bin froh, Personen zum Teil jetzt mit anderen Augen zu sehen und besser zu verstehen. Außerdem fand ich es cool, etwas gemeinsam zu planen und dann umzusetzen“ schreibt eine Schülerin nach der Fahrt.

„Wir sind stolz auf den Einsatz und die Leistung jedes Einzelnen und dankbar für die wertvolle und besondere Zeit, die wir gemeinsam erlebt haben. Wir wünschen unseren Schülerinnen und Schülern, dass sie die Erfahrungen mitnehmen auf den weiteren Lebensweg und sich immer wieder daran erinnern: Der Weg ist das Ziel und er lohnt sich.“

Motivationsplakate für die Realschulprüfungen in Klasse 10


 

Diese Woche werden hessenweit die Realabschlussprüfungen geschrieben.

Unsere 10ner haben am Montag tolle, kreativ bemalte Betttücher als Motivation am Zaun der Realschule vorgefunden.  Gut vorbereitet starten 18 Schülerinnen und Schüler in die drei schriftlichen Prüfungen. Wir wünschen euch viel Erfolg und das Wissen, dass ihr es rocken werdet mit Gott an eurer Seite. 

Euer JHWS Team

 

 

 

Die Erfindung des Buchdrucks hautnah erleben


Warum sagen wir eigentlich „ein Buch aufschlagen“? Woher kommt der Begriff „Buchstabe“? Und welchen Zusammenhang gibt es eigentlich zwischen einer Presse und dem Protestantismus?

Die Antworten auf die (vielleicht bisher ungestellten) Fragen, lieferte Bernd Schlawer aus Eschede an der Wichern Grund- und Realschule. Seit mehr als 20 Jahren reisen Schlawer und seine Frau durch Schulen in ganz Deutschland und bringen ein Stück Mittelalter ins Klassenzimmer.

Mit seiner traditionellen Kluft, enormen Detailkenntnissen und einer großen Freude an der Weitergabe seines Wissens, zeigte er den Erst- bis Siebtklässlern welche Schritte nötig waren, um vor knapp 500 Jahren ein gedrucktes Buch in der Hand zu halten. Allein der Nachbau der Gutenbergpresse, die 150 kg schwer ist, war bereits sehenswert.

Aber auch die vielen kleinen Anschauungsstücke, die im gesamten Klassenraum verteilt waren, weckten großes Interesse bei den Kindern und Jugendlichen.

Herr Schlawer hielt einen lebendigen Vortrag über die bahnbrechende Erfindung Gutenbergs, die die Schreibkunst der Mönche ablöste und die so dazu beitrug, dass Luther Jahrzehnte später eben die Thesen verbreiten konnte, die zur Reformation führen sollten.

Im Anschluss daran hatten die SchülerInnen Zeit, sich alle Utensilien in Ruhe anzuschauen und ebenfalls einige Stempelproben zu machen. Zu guter Letzt durfte jedes Kind einmal selbst an die Gutenbergpresse treten und sich den Psalm 23 drucken.

Und woher kommt nun eigentlich der Begriff „ein Buch aufschlagen“? Früher waren Bücher, weil sie so wertvoll waren, mit Riegeln verschlossen, die mit der Hand aufgeschlagen werden mussten. Die Streben an der Seite dienten dazu, die Buchdeckel, die damals aus Holz waren, vor dem „sich verziehen“ zu schützen.

Beeindruckend, welchen Weg das Buch über seine Erfindung bis hin zum heutigen E-book genommen hat.

 

„Die hohen Wohltaten der Buchdruckerei sind mit Worten nicht auszusprechen. Durch sie wird die Heilige Schrift in allen Zungen und Sprachen eröffnet und ausgebreitet, durch sie werden alle Künste und Wissenschaften erhalten, gemehrt und auf unsere Nachkommen fortgepflanzt.“ (Martin Luther, Tischreden)

Hilfe für die Ukraine – wir packen an!


Kassel, 08.03.2022: Wir alle haben die schrecklichen Ereignisse vor Augen und wollen unsere Herzen nicht vor den Hilfsbedürftigen verschließen.

BildvorschauUnsere Schulsozialarbeit mit Unterstützung der SchülerInnenvertretung haben sich Folgendes überlegt:

Da unser Schulsozialarbeiter Herr Voth, in der christlichen Gemeinde „Komm“ in Bad Hersfeld aktiv ist und diese schon seit einigen Jahren ein Netzwerk mit Gemeinden in der Ukraine aufgebaut hat und mindestens 1x jährlich Aktionen in der Ukraine stattfinden, wollen wir konkret den Hilfsdienst vor Ort unterstützen. Es starteten schon vor einigen Tagen erste Hilfsaktionen. Als christliche Schule, in Zusammenarbeit mit dem Christlichen Hilfsdienst Bad Hersfeld, starten wir nun gemeinsam eine Solidaritätsaktion für die Ukraine. Jeder der kann und will, darf gerne Teil dieser Aktion sein. Jede Spende zählt! Da Bad Hersfeld weiter weg ist, bieten wir auch an der JHWS eine Warenannahme während der Schulbetreuung an. Bitte kommen Sie mit Ihren Spenden zum Hintereingang (Kellertür am Schulhof bei den Lehrerparkplätzen). Annahmezeiten: Montag bis Donnerstag (vorerst 7.3. – 10.3.) jeweils 14.30 – 16.30 Uhr Benötigt werden zur Zeit:

  •  für Kinder warme Jacken, warme Schuhe, warme Kleidung 
  • Kissen, Decken & Bezüge, Hygieneartikel und vor allem Schlafsäcke 
  • fertig gepackte Lebensmittelpakete (siehe Flyer) 
  • Keine Erwachsenenjacken, keine Matratzen 

Wenn weitere Dinge benötigt werden, dann werden wir Sie auf dieser Seite informieren! 

Normale Kleidung für Erwachsene und Spielsachen benötigen wir nicht, da diese nicht zur nötigsten Grundversorgung gehören. Bitte vorher sortieren, beschriften und alle kaputten oder unbrauchbare Sachen aussortieren, damit wir die Ware schnellstmöglich in die Ukraine an die Menschen verteilen können. Wer keine Möglichkeit oder keine Zeit hat kann sich auch gerne mit ein paar Euros beteiligen. Dank vieler finanzieller Spenden konnten jetzt Lebensmittel für 1100 Pakete bestellt werden, die direkt an die Grenze und bis in die Ukraine transportiert werden.

Wer eher Geld spenden möchte bitte an folgende Anschrift:

bei Betreff „Ukrainespende“ angeben und an Christliche Gemeinde Bad Hersfeld e.V., IBAN: 36 5325 0000 0000 066587, BIC: HELADEF1HER senden

Bei gewünschter Spendenquittung: „Spendenquittung erbeten“ schreiben und eigene Anschrift angeben.  Wir bedanken uns herzlich, für jeden Einzelnen, der sich in diesen Zeiten für die Schwachen stark macht.

Ihr JHWS Team

Neues Wahlpflichtfach – kreaTiefes Gestalten


Seit dem Schuljahr 2021/22 bieten wir das Wahlpflichtfach kreaTiefes Gestalten an. Schwerpunkt in diesem Fach ist die Förderung der eigenen Kreativität von der Entwicklung eigener Ideen bis hin zur ergebnisorientierten Umsetzung. Die für diesen Prozess notwendige Organisation, Zeitmanagement und Weiterbildung an Hand digitaler Medien werden mittelbar und unmittelbar gefördert. Individuelle Fähigkeiten sollen in den Gruppenkontext einfließen.Erste praktische Umsetzung in diesem jungen Wahlpflichtfach ist die Durchführung eines Photokurses mit Erstellung von eigenen Smartphone-Bildern unter einem selbst erstellten Oberthema und die Bearbeitung mit einer hochwertigen App. Momentan entsteht ein selbstgeschriebener Krimi, welcher als Theaterstück filmisch fixiert und aufgeführt werden soll.