„Als Klasse 8 haben wir einen Ausflug zur Caricatura am Kulturbahnhof unternommen. Dieser erfolgte unter der Leitung von Klassenlehrerin Frau Wilk und Stellvertreter Herrn Warkehr. Um 8.30 Uhr standen wir am Kulturbahnhof, genauer gesagt vor der Caricatura.
Der Name „Caricatura“ steht für die internationale, komische Kunst im privaten sowie im professionellen Kreise. In der Caricatura teilten sich einige in Gruppen auf und andere wiederum strebten alleine durch den Raum. Die Comics, die sich dem Auge boten, waren in Bilderrahmen eingefasst. Zum Teil waren sie farbig, aber zum anderen Teil waren sie schwarz-weiß. Es gab kein sichtbares Oberthema, das einen Zusammenhang der Comics erahnen ließ. Die Bilderrahmen hingen nicht nur verstreut an den weißen Wänden. Im Raum verteilt waren kleine, im Winkel stehende Pappwände, an denen ebenfalls Bilderrahmen hingen. Außerdem gab es eine Empore, die einer Bühne ähnelte, auch dort hingen an den Wänden Comics. Im Vorraum der Caricatura waren Postkarten, Souvenirs und Bücher zum Verkauf. Nachdem wir ca. 45 min die Ausstellung betrachtet hatten, konnten wir noch zu Burger King, um unseren Hunger zu stillen. Vorausgesetzt, man hatte welchen oder man hatte sich sein Frühstück nicht selbst mitgebracht! Ich fand den Ausflug zwar abwechslungsreich, und es war besser als im Klassenzimmer zu sitzen, aber die Bilder, die den unteren Rand der Wände schmückten, fand ich krass und zum Teil nicht gut – nicht mein Humor.
Ich kann die Caricatura empfehlen, denn für alle Comicfans ist das sicher ein großer Spaß, selbst kreierte Comics bewundern zu dürfen, aber auch für alle anderen, für groß und klein, ist das sicher eine außergewöhnliche Erfahrung!“
von Celine
Bildquelle: de/wikipedia.org