Den Herbstwald entdecken – Exkursion des Jhg. 6


Ende Oktober hieß es für unsere Sechstklässler: Raus aus dem Klassenzimmer und hinein in den Wald! Im Mittelpunkt unserer Waldexkursion stand der Stoffkreislauf der Natur – also die spannende Frage, wie in einem Wald alles miteinander verbunden ist und nichts verloren geht.

Mit Forscheraufträgen machten sich die Schülerinnen und Schüler trotz gelegentlicher Regenschauer auf die Suche nach Produzenten, Konsumenten und Destruenten. Schnell wurde klar: Hinter diesen Begriffen steckt das Herzstück des Lebens im Wald. Die Produzenten, also Pflanzen und Bäume, versorgen alle anderen Lebewesen mit Energie durch die Fotosynthese. Die Konsumenten, wie Insekten, Vögel oder Rehe, leben von diesen Pflanzen – oder voneinander. Besonders faszinierend fanden die Kinder die Destruenten: Regenwürmer, Pilze und Käfer, die abgestorbene Blätter und Holz zersetzen und so Nährstoffe wieder in den Boden zurückführen.

Beim genauen Hinschauen entdeckten die Schülerinnen und Schüler viele kleine Wunder: ein fein vernetztes Pilzgeflecht im Boden, flinke Eichhörnchen und alte Baumstämme voller Leben.

Am Ende des Tages war allen klar: Im Wald arbeitet jeder für jeden – und so entsteht ein perfekter Kreislauf. Ein lehrreicher und zugleich erlebnisreicher Tag, der Lust auf weiteres Forschen in der Natur gemacht hat!  Und nicht zuletzt zeigt: Wir alle sind aufeinander angewiesen – Tiere, Pflanzen und Menschen.

Mit den “Stillen Tagen” gestärkt ins Abschlussjahr


Zu Beginn ihres letzten Schuljahres ging es für Klasse 10 mit den Schulsozialarbeitern auf die „Stillen Tage“. Wir verbrachten drei Tage in gemütlicher Atmosphäre auf dem kleinsten Rittergut Nordhessens, dem „Hof Largesberg“.

Da nun alle Schülerinnen und Schüler vor der spannenden, aber auch herausfordernden Frage stehen: “Wie geht es nach dem Schulabschluss für mich weiter?“, ist bei den Stillen Tagen Raum und Zeit sich diesen Fragen außerhalb der gewohnten Schulumgebung zu stellen.

 

Die Zeit auf dem Hof Largesberg gab allen Jugendlichen Raum und Ansätze mit, um auf diese Frage eine Antwort zu finden. In einem abwechslungsreichen Programm beschäftigten wir uns nicht nur mit unseren Zukunftsvorstellungen: “Wofür möchte ich stehen? Welche Werte sind mir wichtig? Welche Ziele habe ich?”, sondern auch mit uns selbst: “Wie ticke ich? Worin finde ich Halt? Welche Rolle spielt Gott für mich?”. Neben den intensiven Input-Einheiten nutzten die Zehner die Zeit auch für ein stärkendes Miteinander, z.B. beim Tischtennis-Spielen oder lustigen Krokodil-Challenges – denn als Team schafft man das Abschlussjahr mit seinen Herausforderungen viel leichter.

Wir sind dankbar für drei schöne, tiefgängige, prägende und lustige Tage zusammen und wünschen unseren Zehnern gut gerüstet in das Abschlussjahr zu starten, denn die Präsentationsprüfungen als erster großer Meilenstein stehen nun vor der Tür.

Meine Einzigartigkeit – Religionsprojekt der Klassen 5


Die Klassen 5a und 5b haben sich in den vergangenen Wochen intensiv mit dem Thema „Meine Einzigartigkeit“ beschäftigt. Ausgangspunkt war die Frage: Wer bin ich eigentlich? Was macht mich besonders? Was mag ich – und was macht mich aus? Wie beschreiben mich andere?  
 
In kreativer Arbeit setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit ihrer eigenen Identität auseinander. Entstanden sind dabei farbenfrohe und sehr persönliche Collagen, in denen sich jedes Kind auf ganz individuelle Weise dargestellt hat – mit Hobbys, Lieblingsessen, Urlaubserinnerungen, Träumen, Stärken und vielem mehr. 
 
Ziel des Projekts war es, den Blick für die eigene Einzigartigkeit zu schärfen – und gleichzeitig zu erkennen, wie vielfältig und bunt unsere Klassengemeinschaft ist. Denn: Jeder Mensch ist ein Unikat – wertvoll und geliebt, genauso wie er/sie ist.

SchulePlus – Erfolgreiche Fortsetzung des Projekts an der JHWS


SchulePlus: Erfolgreiche Fortsetzung des Projekts an der JHWS 

Im vergangenen Jahr starteten in Kassel erstmals vier Schülerinnen und Schüler der Johann Hinrich Wichern Schule mit dem innovativen Projekt SchulePlus. Ziel des Projekts ist es, den Übergang von der Schule in die Berufswelt zu erleichtern.  

Als erster Schüler aus Nordhessen konnte sich bereits ein Schüler unserer Schule erfolgreich einen Ausbildungsplatz bei Rheinmetall durch die Teilnahme an diesem Programm sichern. Aufgrund des positiven Feedbacks und der erzielten Erfolge starten wir in diesem Schuljahr nun in die zweite Runde des Projekts. 

Zusammen mit der Heinrich Schütz Schule waren wir im letzten Jahr die einzigen Schulen in der unmittelbaren Region, die am Projekt des Arbeitgeberverbands teilgenommen haben. Seither hat sich das Interesse nicht nur bei Schulen, sondern auch bei Unternehmen erhöht. Es haben sich zahlreiche weitere Bildungseinrichtungen und Firmen dem bisherigen Konzept angeschlossen, was die Relevanz und den Nutzen von SchulePlus unterstreicht. 

Die JHWS kooperiert derzeit mit drei Unternehmen, bei denen insgesamt sechs Schüler als Praktikanten tätig sind: 

– Expresso 

– Rheinmetall 

– Alstom 

Das Langzeitpraktikum im Rahmen des SchulePlus-Projekts hat in der Regel eine Dauer von zwei Jahren. Die Bewerbung sowie die Zuteilung der Schülerinnen und Schüler zu den Unternehmen beginnen am Ende der 8. Klasse. Es ermöglicht allen Teilnehmenden frühzeitig praktische und authentische Erfahrungen in Unternehmen zu sammeln und wertvolle Einblicke in die Berufswelt zu gewinnen. 

Jede Woche befinden sich die Teilnehmenden für zwei Stunden in dem jeweiligen Unternehmen und die dritte WPU-Stunde wird im Rahmen der Nachbereitung, Erstellung der Ersatzleistung und Besprechung genutzt. Das Besondere: Hinter jedem SchulePlus-Platz steckt – bei gegenseitigem Interesse – eine Ausbildungsstelle. 

Das Projekt wird teilweise mit dem Arbeitgeberverband Nordhessen in MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) durchgeführt, aber auch Unternehmen außerhalb des Arbeitgeberverbandes, welche im engen Kontakt mit unserer Schule stehen, bieten Plätze an.

Teamgeist beim Minimarathon 2025 


Auch im Schuljahr 2025 fanden sich wieder etliche Schülerinnen und Schüler unserer Realschule, die beim Minimarathon starten wollten. Hier konnten sie zeigen, wie gut sie ihre Ausdauerleistung trainiert hatten und dabei auch das Gemeinschaftsgefühl als Teil des Schulteams stärken.

Vom Förderverein gab es erstmals einheitliche T- Shirts für alle Startenden, was den Teamgeist unterstützte. Zusätzlich spendete Frau Wolf-Woestkamp als Vorsitzende des Fördervereins eine Beach Flag, die allen Finishern das Wiederfinden der Schulgruppe nach dem Zieleinlauf erleichterte.  

Wegen der unübersichtlichen Baustellensituation rund um das Auestadion, konnten sich leider nicht alle Startenden vor dem Lauf finden; im Ziel jedoch waren dann alle 33 Läufer beisammen und konnten stolz ihre Finishermedaille in Empfang nehmen.  

„Am Anfang war es sehr voll und schwer, überhaupt an jemandem vorbeizukommen. Trotzdem war es total schön und ich bin froh, es wieder geschafft zu haben.“, berichtete Paul aus der siebten Klasse von seinen Lauferfahrungen.

Die feierliche Stimmung beim Zieleinlauf und die anschließende kostenlose Stärkung fanden großen Anklang bei den glücklichen Finishern. 

Auch im nächsten Jahr plant die Wichernschule, wieder eine Schulmannschaft beim Minimarathon starten zu lassen. Anmeldungen werden jeweils am Schuljahresanfang entgegengenommen, die Teilnahme ist freiwillig. 

Die Wichernschule dankt allen Förderern und Sponsoren für die tatkräftige und schnelle Unterstützung bei der Bereitstellung der Laufshirts sowie der Beach Flag. 

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben


Als Ausklang eines jeden Schuljahres wird bei schönem Wetter in den letzten Schulwochen ein Sommerfest veranstaltet. Organisator sind hierbei die engagierten Elternvertreterinnen und –vertreter. In diesem Jahr wurde das Fest jedoch aus diversen Gründen auf den Schuljahresanfang verschoben, was dazu beitrug, dass unsere vielen neuen Schülerinnen und Schüler mit Ihren Familien in einer herzlichen und offenen Atmosphäre die Schulgemeinschaft kennenlernen konnten. 

Die Elternbeiräte, unter der Leitung von Frau Trachternach und Frau Riechmann, kümmerten sich unter anderem um Speis und Trank, Auf- und Abbau und die Tombola. Verschiedene Spielaktionen und Mitmachstände wurden vom Förderverein angeboten. Hier gilt es einen besonderen Dank an die vielen Helferinnen und Helfer auszusprechen, die mit viel Engagement und Ideen dazu beitrugen, dass es zu einer rundum schönen und gelungenen Veranstaltung wurde. Der Erlös, der durch den Verkauf von Getränken und Speisen dabei erwirtschaftet wurde, kommt natürlich wieder der Schulgemeinschaft zugute. 

Genutzt wurde die Veranstaltung auch, um sich noch einmal von Herrn Voth, unserem langjährigen Schulsozialarbeiter persönlich und öffentlich zu verabschieden. Zudem wurde fleißig für die Abstimmung bei der Sparda Bank geworben, wo noch bis zum 24.9. täglich für unsere Lernwaben abgestimmt werden kann. 

Alles in allem ein gelungenes Fest zum Schuljahresanfang. 

Die Welt vermessen: Wie die Klassen 5 zu Entdeckern wurden 


An zwei Tagen, dem 9. und 10. September, haben die Klassen 5a und 5b Hunderte von Schritten gezählt, die Höhe eines kleinen Hügels geschätzt und die Himmelsrichtung Norden bestimmt. Was haben sie da nur gemacht? Im Geografieunterricht lernten sie aktiv die verschiedenen Bestandteile einer Landkarte kennen, indem sie selbst eine erstellten. 

Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler im Unterricht eine Google-Karte der Gegend angesehen hatten, liefen sie zum nahegelegenen Spielplatz und zur Hollywood-Schaukel im Park Schönfeld. Dabei zählten und notierten sie ihre Schritte abschnittsweise entlang der Strecke. Nach einer Pause auf dem Spielplatz zeichneten sie Skizzen der größeren Umgebung und erfanden Symbole für Dinge, die sie interessant fanden, wie zum Beispiel das Klettergerüst oder den Laufweg. 

Am darauffolgenden Tag machten sich die Schülerinnen und Schüler an die Gestaltung ihrer eigenen Karten. Sie konnten selbst entscheiden, wie sie diese entwerfen wollten und ob sie allein oder mit einem Partner arbeiten wollten. Gefordert waren eine Windrose und eine Legende sowie die Verwendung von Farben. Einige schätzten auch die zurückgelegte Entfernung und fügten einen Maßstab hinzu, während andere Höhenlinien nutzten, um die Höhe des Hügels zu beschreiben. 

Diese Aktivität half den Schülern, durch aktives Handeln kritisch über die vier Elemente einer Landkarte nachzudenken: Maßstab, Legende, Windrose und Höhenlinien. Da alle maßgeblich mitentscheiden konnten, was auf ihren Karten enthalten sein sollte und wie sie diese gestalten wollten, war jede Karte ein kreatives Projekt, das die Stärken der Lernenden zeigte und ihnen Eigenverantwortung für ihr Lernen gab. Diese Elemente – Wahlfreiheit, Kreativität und kritisches Denken – sind wesentlich für tiefergehendes Lernen und wichtig für den zukünftigen Erfolg der Schülerinnen und Schüler. 

Gottes Friede sei mit dir – unser Schuljahresanfangsgottesdienst 


Zu Beginn des neuen Schuljahres fand eine gemeinsame Sternwanderung zur Dreifaltigkeitskirche statt. Aber was ist eine Sternwanderung? Es ist eine Wanderung, bei der einzelne Klassen, die unterschiedliche Wege gehen und verschiedene Aktionen unternehmen, sich schließlich um 11 Uhr an einem gemeinsamen Treffpunkt versammeln.
In der Kirche begannen alle Schülerinnen und Schüler das neue Schuljahr mit einem Gottesdienst, der von der Schulsozialarbeit und der Nachmittagsbetreuung unter Leitung von  Herrn Herwig und Frau Engelhardt gestaltetet wurde. Um 11 Uhr begann der Gottesdienst, dessen Thema „Frieden“ lautete.
Nach der Begrüßung interviewten zwei Jugendliche Freiwillige, indem sie Mitschülerinnen und -schüler befragten, was ihnen persönlich Frieden schenkt. Die Antworten waren vielfältig: Sport, Musik, Freunde und Familie wurden genannt. Gemeinsam sangen wir Lieder, die davon handelten, dass Gott gut zu uns ist und, dass er uns einen Frieden gibt, den die Welt nicht schenken kann. Herr Voth hielt einen Glaubensimpuls mit dem Thema „Schalom – der göttliche Friede, der alles überdauert“.
Am Ende des Gottesdienstes wurden neue Lehrkräfte begrüßt. Gleichzeitig verabschiedeten wir feierlich Herrn Voth mit einem besonderen Geschenk von der Schulgemeinschaft, guten Wünschen und auch ein paar Tränen. Ab September wird er für ein Jahr an einer Bibelschule in Argentinien studieren. Hierfür Gottes Segen! 

 Außerdem stellten sich die Paten der neuen Fünftklässler persönlich vor und boten ihre Unterstützung an bei allen Fragen der „Neuen“, ihnen zur Seite zu stehen.
Im Anschluss zeigte die Nachmittagsbetreuung gemeinsam mit allen Betreuungsschülern, wie sie ihre tägliche „Dankesrunde“ gestalten. Bevor der Gottesdienst endete, wurde ein Segensgebet für die gesamte Schulgemeinschaft gesprochen. 

So endete eine feierliche und schöne Feier, die allen in besonderer Erinnerung bleiben wird. 

Schulstart mit unserer Methodenwoche


Direkt nach den Sommerferien stand für unsere Schülerinnen und Schüler wieder die bewährte Methodenwoche auf dem Programm. Diese besondere Woche, die für die verschiedenen Jahrgänge ganz unterschiedlich aussah, hat das Ankommen und Reinkommen in den Schulalltag deutlich erleichtert. Hier geben wir ein paar Einblicke aus den verschiedenen Jahrgängen:  

Unsere neuen Fünftklässler wurden am 18.8. feierlich im Rahmen eines Gottesdienstes in die Schulgemeinschaft aufgenommen (Link zur Einschulung). Dann standen das Ankommen und Orientieren der beiden Klassen 5 im Vordergrund. Neben dem Stundenplan der Klassen und der Bücherausgabe gab es viel zu besprechen: Wo finde ich was? Wie funktioniert denn hier die Mülltrennung, die Handyregelung und was gilt es beim Entschuldigungsheft zu beachten? Im Anschluss lernten sich alle Kinder der Klassen 5a und 5b bei Kennenlernspielen besser kennen und gestalteten ihre eigenen Steckbriefe. Auch andere Fragen wurden im Laufe der Woche geklärt z.B. “Welche Arbeitsgemeinschaften gibt es?”, “Was machen die SV (Schülervertretung) und die Schulsozialarbeit?” … und vieles mehr. 

Frau Kreckel, die Englischlehrerin beider 5. Klassen stieg schon spielerisch mit Englischvokabeln zu Tieren als Wiederholung ein. Der Mittwoch und Donnerstag standen im Zeichen der Möglichkeiten und Grenzen, die ein gutes Zusammenleben in der Klasse und der Schulgemeinschaft ermöglichen. Auch für die Naherkundung und einen Blick auf das neue Schulgebäude blieben in den ersten drei Tagen viele Möglichkeiten. Am Freitagmorgen spielte die 5b im Park das Spiel „Der Boden ist Lava“ und erfuhr, was es eigentlich heißt, als Team zusammenzuarbeiten, bevor alle zum gemeinsamen Schuljahresanfangsgottesdienst wanderten. 

 Jahrgang 6: Lernen, Gestalten und Gemeinschaft erleben 

Im Jahrgang 6 lag der Fokus auf Textverarbeitung, Informationsrecherche und dem richtigen Umgang mit Quellenangaben. Besonders kreativ wurde die Klasse 6b: Unter dem Thema „My Summer Holidays 2025“ erstellten die Schülerinnen und Schüler eine digitale Pinnwand (Edumap). Dabei übten sie nicht nur das Verfassen freier Texte, sondern konnten ihre Beiträge durch Fotos ergänzen und ansprechend gestalten. Diese Form des Arbeitens hat den Kindern große Freude bereitet und ihnen gezeigt, wie vielfältig digitale Medien für das Lernen eingesetzt werden können. 

Neben den fachlichen Inhalten kam auch die Gemeinschaft nicht zu kurz. Beide Klassen verbrachten gemeinsame Zeit im Freibad und auf dem Spielplatz – Aktivitäten, die nicht nur für Abwechslung sorgten, sondern auch das Miteinander stärkten und die Beziehung zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften vertieften. 

So bot die Methodenwoche im Jahrgang 6 eine gelungene Mischung aus Lernen, Kreativität und Gemeinschaft, die einen motivierenden Start in das neue Schuljahr ermöglicht hat.  Read more…

Digitales Unterrichten und Arbeiten geht in die dritte Runde 


Für alle Schülerinnen und Schüler und für uns als Lehrkäfte nicht mehr wegzudenken, genauso wie für die Eltern als Informationstool im Schulalltag: Digitales Arbeiten. Für die neue Jahrgangsstufe 7 nahm dies zu Beginn des Schuljahres besonders viel Raum ein, da wir hier zum dritten Mal mit eigenen iPads starten. Mit vielen neuen Informationen zum Thema digitales Arbeiten im Unterricht versorgt, wurden die iPads in das schulische Netzwerk und in den Unterrichtsassistenten Classroom eingebunden. Damit können Unterrichtsinhalte und Dateien geteilt werden. Lehrkräfte können sehen, woran ihre Lernenden arbeiten, sie unterstützen und bei Verirrungen in schulferne Apps zurück auf den rechten Weg bringen. Goodnotes wurde neu erkundet und Kenntnisse von Microsoft 365 vertieft. Neue Lehrkräfte erhielten Fortbildungen. Natürlich mussten auch wieder viele Zugangsdaten zurücksetzt werden, deren Kenntnis über die lange Zeit der Sommerferien in Vergessenheit geraten ist. Einige Geräte zur Zweifaktorenauthentifizierung wurden durch neue ersetzt, so dass diese neu eingerichtet werden mussten. Die privaten iPads der Lernenden im HNA-Gebäude konnten ins dort neu installierte Netzwerk eingebunden werden. Viel Arbeit wurde von unserem IT-Beauftragten in die Funktionalität der Apps für digitale Bücher investiert. Häufiger Kontakt zum Support und Anbieterupdates in denen Fehler behoben wurden, waren nötig, um einen einheitlichen Zugriff auf die digitalen Bücher möglich zu machen. Dadurch war es erst zum Ende der ersten Schulwoche möglich, die digitalen Bücher über das Bildungslogin zur Verfügung zu stellen. Wir danken unserem ITler Thomas Lier für seinen unermüdlichen Einsatz und seine Unterstützung, die digitales Arbeiten an unserer Schule erst möglich macht sowie Frau Tropeano und Herrn Theiß für ihr Dranbleiben und die Hilfe im Schulalltag, die es immer wieder braucht, damit Digitales Arbeiten funktioniert. DANKE